Vitamin D ist ein uraltes Hormonmolekül, das in erster Linie der Unterstützung des Überlebens dient.  Es wird in allen Lebensformen photosynthetisiert, vom Phytoplankton (vor ~750 Millionen Jahren) bis zu Säugetieren und Menschen. Vitamin D war höchstwahrscheinlich das erste essenzielle Molekül, das für die Stress- und Immunreaktion benutzt wurde. Es unterstützt auch die angeborenen Zellen bei der Abtötung von Bakterien und Viren.

Vitamin D wirkt am besten in Kombination mit einem anderen wichtigen Nährstoff – Vitamin K. Eine der Hauptfunktionen von Vitamin D ist die Sicherstellung eines angemessenen Kalziumspiegels im Blut, während Vitamin K die Kalziumansammlung in Knochen und Zähnen fördert und gleichzeitig die Kalziumansammlung in Weichgeweben wie den Blutgefäßen reduziert. Die wichtigste natürliche Quelle für Vitamin D ist die durch UVB-Strahlung ausgelöste Eigensynthese in der unteren Epidermis. Vitamin D kann auch aus der Nahrung und aus Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Weltweit haben etwa 1 Milliarde Menschen einen Vitamin-D-Mangel. In Europa haben vermutlich +40 % der Bevölkerung keinen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel. Die Hauptgründe dafür sind unzureichende Sonnenexposition aufgrund von sitzender Lebensweise und schlechte Ernährung.

Die letzten umfassenden Studien von Wissenschaftlern der Universität Südaustralien (University of South Australia) haben einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko eines vorzeitigen Todes in Verbindung gebracht – die Gesamtmortalität steigt um 25 %, wenn die Vitamin-D-Spiegel im Mangelbereich liegt.

NutriStella Vegan Vitamin D3+K2 ist ein Produkt, das ein Maximum an Wirksamkeit mit einem Minimum an Nebenwirkungen und Abfallerzeugung verbindet. Die Premium-Wirkstoffe (ein veganes Vitamin D2 aus Flechten und eine höherwertige Form von Vitamin K2 namens MenaQ7® – das einzige klinisch validierte, patentierte Vitamin K2) werden über die Mundschleimhaut zugeführt, um die höchste Absorptionsfähigkeit zu gewährleisten.

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Der Begriff Vitamin D bezieht sich auf eine Gruppe fettlöslicher Moleküle, die für die Erhöhung der intestinalen Absorption von Kalzium, Magnesium und Phosphor verantwortlich sind. Die für den Menschen wichtigsten Verbindungen dieser Gruppe sind Vitamin D3 (tierisches Cholecalciferol / Cholecalciferol aus dem Sonnenlicht) und Vitamin D2 (pflanzliches Ergocalciferol). 

Vitamin D3 ist die bevorzugte Form von Vitamin D, die am häufigsten in Nahrungsergänzungsmitteln zu finden ist, da es eine bessere Wirksamkeit als Vitamin D2 aufweist, wenn es um die Erhöhung und Aufrechterhaltung des Vitamin-D-Spiegels im Körper geht.

Nachdem Vitamin D von der Haut synthetisiert oder über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen wird, zirkuliert es etwa 24 Stunden lang im Blut. Danach wird das native Vitamin D für etwa zwei Monate im Fettgewebe gespeichert. Dort bleibt es inaktiv, bis es benötigt wird. Wenn der Körper mehr Vitamin D benötigt, werden Vitamin D-2 und Vitamin D-3 von der Leber und den Nieren in die aktive Form umgewandelt und dann an das Blut freigesetzt. Das freigesetzte aktive Vitamin D kann etwa drei Wochen lang im Körper zirkulieren. Nachdem die Vitamine im Körper aufgefüllt worden sind, wird die biologisch aktive Form für einige Monate im Fettgewebe gespeichert und je nach Bedarf des Körpers freigesetzt. 

Diese aktive Form des Vitamin D fördert die Absorption von Kalzium und Phosphor aus dem Darm. Kalzium und Phosphor werden in die Knochen eingebaut, um sie stark und dicht zu machen (Prozess der Mineralisierung). Daher ist Calcitriol für die Bildung, das Wachstum und die Reparatur der Knochen notwendig. Ohne genügend Vitamin D kann der Körper nur 10 % bis 15 % des Nahrungskalziums absorbieren, wobei bei normalen Vitaminreserven die Absorption im Bereich von 30 % bis 40 % liegt. 

Der Vitamin-D-Status (interne Exposition) lässt sich am besten anhand der Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D3 (25-OH-D3) messen, denn dieser Wert spiegelt sowohl die Aufnahme mit der Nahrung als auch die körpereigene Synthese wider. 50 nmol/L (20 ng/mL) oder mehr ist ein angemessener Wert, wenn es um den Zustand der Knochen und die allgemeine Gesundheit bei den meisten Menschen geht. Werte unter 30 nmol/L (12 ng/mL) sind zu niedrig und können sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Werte über 125 nmol/L (50 ng/mL) sind dagegen zu hoch und können auch gesundheitliche Probleme verursachen.

Bei regelmäßigem Aufenthalt im Freien von Ende März/Anfang April bis Ende September sollten die meisten Menschen in der Lage sein, 80 % bis 90 % des benötigten Vitamin D aus dem Sonnenlicht zu gewinnen, während die orale Aufnahme nur einen geringen Anteil ausmachen sollte (10 % bis 20 %). In den Wintermonaten kann die Haut aufgrund der Position der Sonne nahezu kein Vitamin D produzieren. An allen Orten nördlich des 37. Breitengrades, also in den meisten Teilen Europas oberhalb von Sizilien und Sevilla, muss Vitamin D mit der Nahrung und mit Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

Vitamin K ist ein fettlösliches Vitamin, das in der Natur in zwei Formen vorkommt: als Phyllochinon – Vitamin K1 (kommt in grünem Blattgemüse vor, unterstützt die Blutgerinnung) und als Menachinon – Vitamin K2 (kommt in einigen tierischen und fermentierten Lebensmitteln vor, wichtig für den Aufbau und die Erhaltung starker Knochen, verhindert Kalziumablagerungen). Die Menachinone können auch von Darmbakterien im menschlichen Körper produziert werden. Gesundes Arteriengewebe enthält 100 Mal mehr Vitamin K2 als ungesunde Arterien.

Vitamin K wird schnell metabolisiert und mit dem Urin oder Stuhl ausgeschieden. Der menschliche Körper behält nur etwa 30 % bis 40 % einer oralen physiologischen Dosis, während etwa 20 % mit dem Urin und 40 bis 50 % mit dem Stuhl durch die Galle ausgeschieden werden. Dieser schnelle Stoffwechsel ist der Grund für die relativ geringen Blutspiegel von Vitamin K sowie für seine geringe Speicherung in den Geweben (Leber, Gehirn, Herz, Bauchspeicheldrüse und Knochen). Er ist auch der Grund dafür, dass Vitamin K selbst bei hoher Zufuhr selten toxische Werte im Körper erreicht, wie es bei anderen fettlöslichen Vitaminen manchmal der Fall sein kann.

Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt eine Obergrenze von 20.0 µg (800 IU) Vitamin D und eine Obergrenze von 20.0 µg (800 IU) Vitamin K2 pro empfohlener Tagesdosis eines Nahrungsergänzungsmittels.

Vitamin-D-Mangel

Ein Vitamin-D-Spiegel von 30-49 nmol/L (Nanomol pro Liter) im Blut gilt als unzureichend. Liegt dieser Wert bei 30 nmol/L oder weniger, besteht die Gefahr eines Vitamin-D-Mangels.

Risikofaktoren:

  • Strenge vegane Ernährung Die meisten natürlichen Vitamin-D-Quellen sind tierischer Herkunft, weshalb bei pflanzlicher Ernährung in der Regel eine zusätzliche Supplementierung erforderlich ist.
  • Begrenzte Sonnenexposition aufgrund von: Jahreszeit, Leben in nördlichen Breitengraden oder einer Beschäftigung, Lebensweise oder Erkrankung, die Sonnenexposition minimiert, Tragen langer Gewänder oder Kopfbedeckungen aus religiösen Gründen, Luftverschmutzung.
  • Dunkle Hautfarbe. Das Pigment Melanin reduziert die Fähigkeit der Haut, Vitamin D in Reaktion auf die Sonneneinstrahlung zu bilden. Einige Studien zeigen, dass ältere Erwachsene und Menschen mit dunkler Hautfarbe ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel haben.
  • Beeinträchtigte Fähigkeit der Nieren, Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln. Unabhängig von den medizinischen Bedingungen kann dies auch mit zunehmendem Alter vorkommen. 
  • Schwache Vitamin-D-Absorption aufgrund von Funktionsstörungen des Verdauungstrakts, z. B. bei Morbus Crohn, zystischer Fibrose und Zöliakie, die die Fähigkeit des Darms zur Absorption von Vitamin D aus der aufgenommenen Nahrung beeinträchtigen.
  • Fettleibigkeit. Vitamin D wird in den Fettzellen gebunden, wodurch seine Freisetzung in den Blutkreislauf beeinträchtigt wird. Menschen mit einem Body-Mass-Index von 30 oder mehr haben häufig einen niedrigen Blutspiegel an Vitamin D.

Vitamin-D-Mangelsymptome

Zu den Symptomen eines Vitamin-D-Mangels gehören neben abnormalen Bluttestwerten auch:

  • häufige Krankheiten oder Infektionen
  • Knochenbrüchigkeit, Osteoporose, Rachitis bei Kindern 
  • Knochenschmerzen
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Depressionen, Angstzustände
  • Wundheilungsstörungen
  • Muskelschwäche, -schmerzen oder -zuckungen
  • Steifheit der Gelenke
  • Haarausfall
  • Gewichtszunahme

Vitamin-D-Überdosierung

Ein Überschuss an Vitamin D führt zu abnorm hohen Kalziumkonzentrationen im Blut (Hyperkalzämie), die zu einer Überkalkung der Knochen, Weichgeweben, des Herzens und der Nieren sowie zu Bluthochdruck führen können. Die Symptome einer Vitamin-D-Vergiftung treten mehrere Monate nach der Verabreichung übermäßiger Dosen von Vitamin D auf.

Vitamin-D-Überdosierungssymptome

  • Gewichtsverlust, Übelkeit, Schwäche, Erbrechen, Verstopfung, häufiges Wasserlassen und schlechter Appetit, 
  • Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Erschöpfung, geistige Verwirrung
  • Anomalien des Herzrhythmus
  • Knochen- und Muskelschmerzen und Nierenprobleme, wie die Bildung von Kalziumsteinen.

Vitamin-K-Mangel und -überdosierung 

Ein akuter Vitamin-K-Mangel bei Erwachsenen ist selten, kann aber bei Personen auftreten, die Medikamente, z. B. Antibiotika, einnehmen, die den Vitamin-K-Stoffwechsel blockieren, oder bei Personen mit Erkrankungen, die eine Malabsorption von Nahrungsmitteln und Nährstoffen verursachen. Ein Mangel ist auch bei Neugeborenen möglich, da Vitamin K die Plazenta nicht passiert und die Muttermilch nur geringe Mengen davon enthält. Die begrenzte Menge an blutgerinnenden Proteinen bei der Geburt erhöht das Risiko von Blutungen bei Säuglingen, wenn ihnen kein Vitamin K supplementiert wird. 

Leider enthält die westliche Ernährung nicht genügend Vitamin K2, daher ist die Supplementierung mit MenaQ7® Vitamin K2 als MK-7 eine sinnvolle Alternative, die von Experten empfohlen wird. Die Ablagerung von Kalzium in Weichgeweben, einschließlich der Arterienwände, ist ziemlich häufig, vor allem bei Menschen mit Atherosklerose, was darauf hindeutet, dass ein Vitamin-K-Mangel häufiger vorkommt als bisher angenommen.

Vitamin-K-Mangel kann zu erheblichen Blutungen, schlechter Knochenentwicklung, Osteoporose und einem erhöhten Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Vitamin K wird schnell metabolisiert und aus dem Körper ausgeschieden, was bedeutet, dass eine Überdosierung nur selten vorkommt.

NutriStella Vegan D3+K2

VERZEHREMPFEHLUNG: Erwachsene 4 Sprühstöße täglich, Kinder ab 3 Jahren 2 Sprühstöße täglich. Vor der ersten Anwendung schütteln und 2–3-mal den Sprühknopf drücken, danach die Kappe wieder anbringen. Sprühdüse bei Verstopfung spülen.

Enthält pro Tagesdosis: Erwachsene: 800 IE (20 µg) Vitamin D3 (400 % NRV*) und 25 µg Vitamin K2 (MK7) (33,3% NRV*), Kinder ab 3 Jahre: 500 IE (10 µg) Vitamin D3 (200% NRV*) und 12,5 µg Vitamin K2 (MK7,) (16,7% NRV*),

*Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte gem. VO (EU) Nr.1169/2011″

Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass NutriStella Vegan D3+K2 in der Mundhöhle viel besser absorbiert wird als herkömmliche Vitaminformen, die über den Gastrointestinaltrakt eingenommen werden. Die Forschungsdaten zeigen eine 1,9-2,6x bessere Bioverfügbarkeit und Absorption von Vitamin D3 in Sprühform im Vergleich zu Weichgelkapseln.

Sollten Sie dennoch Tabletten oder Kapseln in Erwägung ziehen, bedenken Sie bitte die folgenden Faktoren, die die Wirksamkeit des im Darm aufgenommenen Vitamin D beeinflussen:

Vitamin-D-Absorptionsverstärker

Da Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist, wird es in Anwesenheit von Nahrungsfett am besten in den Blutkreislauf absorbiert. Der Verzehr von Vitamin-D-reichen tierischen Lebensmitteln und die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Vitamin D3 enthalten, sind ebenfalls hilfreich. Die Kombination von Vitamin D mit Magnesium kann ebenfalls zu einer besseren Aufnahme beitragen. 

Vitamin-D-Absorptionshemmer

Vitamin E und K konkurrieren um die Absorption von Vitamin D im Darm. In letzter Zeit hat eine Forschung gezeigt, dass eine hohe Konzentration von Vitamin A die Bioverfügbarkeit von Vitamin D um 30 % reduziert. Funktionelle Inhaltsstoffe, die den Cholesterinspiegel reduzieren, z. B. Phytosterine (Pflanzensterine) können die Vitamin-D-Absorption auch beeinträchtigen.

ZUTATEN: Kokosnussöl – MCT, ätherisches Pfefferminzöl (Mentha arvensis), ätherisches Süßorangenöl (Citrus sinensis), Vitamin D (Cholecalciferol), Vitamin K2 (Menachinon-7). 100% Vegan, 100% rein Natürliche Zusammensetzung, OHNE Zusatz von Konservierungsstoffen, Farbstoffen oder künstlichen Aromastoffen.

NutriStella Vegan D3+K2 ist ein veganes Premiumprodukt. Das Vitamin D3 wird aus Flechten gewonnen. Flechten sind eine komplexe Lebensform, eine symbiotische Lebensgemeinschaft zweier verschiedener Organismen – eines Pilzes und einer Alge. Diese kleinen Organismen können in extremen Klimazonen (von den Polargebieten bis zu den Wüsten) überleben und sind in der Lage, zu wachsen und erhebliche Mengen an nützlichen Nährstoffen anzusammeln. Um sich vor dem schädlichen Sonnenlicht zu schützen, produzieren Flechten Vitamin D. Ein aus Flechten gewonnenes Vitamin D3 ist nicht nur frei von Toxinen und anderen Verunreinigungen, es ist auch eine natürliche Form von D3, die derjenigen entspricht, die der menschliche Körper unter Sonneneinstrahlung produziert, Seine Bioverfügbarkeit ist vergleichbar mit der von tierischen Quellen, z. B. Lanolin von Schafen.

Vitamin K2 in Form von Menachinon-7 (MK-7) ist die am besten bioverfügbare, lang anhaltende und bioaktive Form von Vitamin K. In NutriStella Vegan D3+K2 verwenden wir MenaQ7® Pharma Pure – das einzige klinisch unterstützte, patentierte all-trans Vitamin K2 auf dem Markt, das in 2015 mit dem Nutri Award für den besten funktionellen Inhaltsstoff ausgezeichnet wurde. Die Reinheit von MenaQ7® Pharma Pure ist zweifach und wird gemessen durch: die isomere Reinheit, d.h. den Prozentsatz des Trans-Isomers (die aktive Form von Vitamin K2 als MK-7) und die allgemeine Reinheit, d.h. den Prozentsatz anderer Substanzen, die aus dem Herstellungsprozess stammen (Verunreinigungen durch Fermentation, bakterielle Rückstände). MenaQ7® PharmPure ist das einzige verfügbare synthetische All-Trans-Vitamin, das den Soja- und natürlichen Kichererbsenpräparaten bioäquivalent ist. Es bietet dieselben technischen und klinischen Vorteile, ist aber frei von allen bekannten Allergenen.

Das in NutriStella Vegan D3+K2 verwendete MKT-Öl ist ein aus Kokosnussöl fraktionierter Inhaltsstoff. MKT-Moleküle (mittelkettige Triglyceride) sind kleiner als die häufig in Lebensmitteln vorkommenden LKT-Moleküle (langkettige Triglyceride). Dadurch sind sie leichter verdaulich und können schneller in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Das MKT-Öl kann die Gewichtsabnahme, den Fettabbau, die Ketonproduktion und die Verbesserung des Darmmilieus unterstützen. Es weist auch antimikrobielle und antifungale Eigenschaften auf.

NutriStella Vegan D3+K2 enthält nur natürliche Aromastoffe.

OPTIMALE DOSIERUNG – 800 IU D3, d.h. 20 µg Cholecalciferol aus Flechten pro Portion und 25 µg hochwertiges Vitamin K2 in Form von MenaQ7® PharmPure all-trans.  – Familienpackung – Dosierung geeignet für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren, Dosierung gemäß den Empfehlungen des Bundesinstituts für Risikobewertung. Die Flasche mit Air-Free-Technologie schützt das Produkt vor Mikroben und Zersetzung und verlängert die Lagerfähigkeit. 50 Tagesportionen.

HOHE BIOAKTIVITÄT UND SYNERGIE- Studien zufolge wird Vitamin D, das in Form eines oralen Sprays verabreicht wird, 1,9-2,6 Mal besser absorbiert als herkömmliche Kapseln. Vitamin D ist für die Regulierung des Kalzium – und Phosphor Stoffwechsels im Körper verantwortlich, während Vitamin K2 seine ideale Ergänzung ist – es sorgt dafür, dass diese Mineralien umgelenkt und an der richtigen Stelle gespeichert werden.  

UNTERSTÜTZUNG DER IMMUNABWEHR – Die Vitamine D und K haben vor allem Einfluss auf die Gesundheit von Knochen, Muskeln, Zähnen und Gelenken und unterstützen das reibungslose Funktionieren des Herz-Kreislauf-Systems. Vitamin D unterstützt die Abwehrkräfte und trägt zur Zellteilung und -entwicklung bei. Vitamin K unterstützt die Blutgerinnung.

BEQUEMES, VEGANES ERGÄNZUNGSMITTEL OHNE UNERWÜNSCHTE ZUSÄTZE – einfach zu verwenden, kein Schlucken erforderlich, handlich, kein Aerosol, flugzeugtauglich. Das Produkt enthält keine schädlichen Konservierungsmittel, Füllstoffe, künstlichen Aromen oder Farbstoffe. Nahrungsergänzungsmittel ohne Gluten, GVO-Zutaten, Laktose, Zucker, Gelatine oder Soja. Dank natürlicher Süßorangen- und Minzöle hat es einen erfrischenden, angenehmen Geschmack. Enthält hochwertiges MCT-Öl (Kokosnuss).

FÜR WEN? – Für alle, die ihre Immunität und die Kondition ihres Körpers stärken wollen und gleichzeitig Nahrungsergänzungsmittel verwenden möchten, die den Magen und das Verdauungssystem nicht belasten.

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WIRKUNG

Vitamin D kann die angeborene und adaptive Immunreaktion beeinflussen. Das Immunsystem verteidigt den Körper gegen fremde, eindringende Organismen, fördert die schützende Immunität und erhält gleichzeitig die Toleranz gegenüber sich selbst. Ein Mangel an Vitamin D wird mit einer verstärkten Autoimmunreaktion in Verbindung gebracht (bei der das körpereigene Immunsystem seine eigenen Organe und Gewebe angreift), sowie mit einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten wie Tuberkulose und saisonale Grippe. 

Die positiven Auswirkungen von Vitamin D auf die schützende Immunität werden auf seine Rolle bei der Transkription von Peptiden mit starker bakterientötender Wirkung wie Cathelocidin und Beta-Defensin zurückgeführt. Diese Peptide zerstören bakterielle Zellmembranen und haben eine starke antimikrobielle Wirkung.

Vitamin D wirkt in erster Linie als starkes Antioxidans, das sich gegen reaktive Sauerstoffspezies (ROS) richtet, die durch den Stoffwechsel und Stressfaktoren entstehen. Vitamin D trägt nicht nur dazu bei, das Immunsystem bei einer übermäßigen oder chronischen Reaktion zu dämpfen (antientzündliches Potenzial), sondern auch dazu, dass es schnell zu seiner Vollendung oder Erschöpfung kommt, indem es den Lebenszyklus der Zellen beeinflusst und den angeborenen Zellen hilft, Bakterien oder Viren abzutöten. In diesem Sinne erfüllt Vitamin D seine grundlegende Rolle als überlebensförderndes Molekül.

Derzeitige Erkenntnisse deuten auf einen direkten Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin. Sowohl In-vitro- als auch In-vivo-Tiermodelle haben gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel eine endotheliale Dysfunktion verursachen oder verschlimmern kann, wodurch die Entstehung und das Fortschreiten von atherosklerotischen Plaques gefördert wird. Beeinträchtigte Endothelzellen und glatte Muskelzellen, die durch Vitamin D reguliert werden, beeinflussen den Blutdruck. Beobachtungsstudien am Menschen zeigen einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem Risiko von Bluthochdruck, Atherosklerose und Herzinsuffizienz. Diese kardiovaskulären Risikofaktoren scheinen mit einer höheren Sterblichkeit und kardiovaskulären Inzidenz verbunden zu sein. 

In den letzten Jahrzehnten hat eine wachsende Zahl klinischer Studien über die Auswirkungen einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Muskeln und Forschungen über die Vitamin-D-Rezeptoren in den Muskelzellen dazu beigetragen, unser Verständnis der Rolle und der Funktionen von Vitamin D in Bezug auf das Muskelgewebe und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. 

Vitamin D kann dazu beitragen, die Muskelkraft zu erhöhen, indem es die Muskelfasern schont, was wiederum hilft, Stürze zu verhindern, ein häufiges Problem, das bei älteren Menschen zu erheblichen Behinderungen oder zum Tod führen kann. Eine kombinierte Analyse mehrerer Studien zeigte, dass die Einnahme von 700 bis 1000 IU Vitamin D pro Tag das Sturzrisiko um 19 % senkte, während die Einnahme von nur 200 bis 600 IU pro Tag keinen solchen Schutz bot. 

Tier- und Humanstudien deuten darauf hin, dass optimale Konzentrationen von Vitamin D und Vitamin K eine positive Wirkung auf die Knochengesundheit haben. Die Kombination von Vitamin K und D kann die Gesamtknochendichte deutlich erhöhen.  Während Vitamin D zur Absorption von Kalzium beiträgt, ist Vitamin K für den Transport des Kalziums an die richtigen Stellen im Körper, d. h. in die Knochen und Zähne, verantwortlich. Es verhindert auch die Verkalkung – die Ansammlung von Kalzium an Stellen, an denen es nicht benötigt wird, z.B. in Weichgeweben und Organen wie Arterien, Nieren, Lunge und Gehirn. Kalziumablagerungen können die Funktionsweise dieser Blutgefäße und Organe beeinträchtigen. 

Die Einnahme von Vitamin D regt den Körper an, mehr von den Vitamin-K2-abhängigen Proteinen zu produzieren, die Kalzium transportieren. Diese Proteine haben viele gesundheitliche Vorteile, können aber nicht aktiviert werden, wenn nicht genügend Vitamin K2 vorhanden ist. Da der Darm nur geringe Mengen an Vitamin K produziert, muss es über Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, die reich an Vitamin K sind. 

Menschen über 50 sind besonders anfällig für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gleichzeitig können sie weniger Vitamin K aus der Nahrung aufnehmen und sind aufgrund einer geringeren Aktivität im Freien weniger dem Sonnenlicht ausgesetzt, was sowohl zu einem Vitamin-K- als auch Vitamin-D-Mangel führen kann. Bitte beachten Sie, dass eine Vitamin-D- und Kalzium-Supplementierung zusammen mit einem Vitamin-K-Mangel langfristig zu einer Verkalkung von Weichgeweben und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann, insbesondere bei Anwendern von Vitamin-K-Antagonisten und anderen Risikogruppen. Eine Supplementierung ausschließlich mit hohen Dosen von Vitamin D kann, sofern nicht anders angegeben, mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein.

WISSENSCHAFT WISSENSCHAFT

Factors influencing the absorption of vitamin D in GIT: an overview

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Vitamin D refers to a group of secosteroid compounds and recognized as the antirachitic vitamin, as it counters rickets, mineral desorption from fully-grown bones (Osteodistrophy), bone, joint disorders, and fragility of bones...

A randomized two way cross over study for comparison of absorption of vitamin D3 buccal spray and soft gelatin capsule formulation in healthy subjects and in patients with intestinal malabsorption

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Vitamin D deficiency has been proposed to contribute to the development of malabsorption diseases...

Vitamin D deficiency in Europe: pandemic?

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Vitamin D deficiency has been described as being pandemic, but serum 25-hydroxyvitamin D distribution data for the European Union are of very variable quality...

FAQ

Ja. Das kann passieren, wenn man hohe Dosen von Vitamin D einnimmt, anstatt sich auf das durch Sonnenlicht erzeugte Vitamin D zu verlassen. Nehmen Sie nicht mehr als 100 Mikrogramm (4000 IU) Vitamin D pro Tag ein, da dies schädlich sein könnte. Dies gilt für Erwachsene, einschließlich schwangerer und stillender Frauen, älterer Menschen, aber auch für Kinder zwischen 11 und 17 Jahren. Eine Überdosierung von Vitamin D durch Sonneneinstrahlung ist jedoch nicht möglich. Aber denken Sie immer daran, Ihre Haut zu bedecken oder zu schützen, wenn Sie sich längere Zeit in der Sonne aufhalten, um das Risiko von Hautschäden und Hautkrebs zu reduzieren. Der Körper benötigt nur eine geringe Menge an UV-Strahlung, um Vitamin D zu bilden. Ein Übermaß an UV-Strahlung wird nur zu Hautschäden führen, nicht zu mehr Vitamin D.  Eine Überdosierung von Vitamin D ist unter natürlichen Umständen nicht möglich.

Das geschieht sehr selten, da Vitamin K schnell metabolisiert und aus dem Körper ausgeschieden wird. Die Rotterdam-Studie zeigt, dass eine hohe Aufnahme von Vitamin K2 (aber nicht von Vitamin K1) mit der Nahrung eine starke Schutzwirkung auf die kardiovaskuläre Gesundheit hat. Die Ergebnisse dieser bevölkerungsbasierten 10-Jahres-Studie, an der 4807 ursprünglich gesunde Männer und Frauen im Alter von >55 Jahren (zu Beginn der Studie) teilnahmen, zeigen, dass der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an natürlichem Vitamin K2 sind (mindestens 32 mcg/Tag), das Risiko der Arterienverkalkung um 50 %, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 50 % und die Gesamtmortalität um 25 % reduziert.

Das kann schon sein. In einer Analyse von mehr als 427000 weißen europäischen Teilnehmern, bei der die Mendelsche Randomisierung angewandt wurde, wurde ein 54 % höheres Demenzrisiko bei Teilnehmern mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel im Blut (<25 nmol/l) im Vergleich zu Teilnehmern mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel (50 nmol/l) festgestellt. 

Eigentlich ist das im Sommer und im Frühling möglich. Da etwa 22 % der Haut unbedeckt sind, werden bei Erwachsenen schon nach 10-15 Minuten Sonneneinstrahlung 1000 IU von Vitamin D synthetisiert. Im Winter und Herbst ist die empfohlene Vitamin-D-Produktion jedoch unerreichbar, da dafür bis zu 6,5 Stunden Sonnenbestrahlung mit den typischen 8-10 % der unbedeckten Hautoberfläche erforderlich wären. Der Aufenthalt in der Sonne in einem sonnigen Büro oder beim Autofahren zählt leider nicht, da Fensterglas die UVB-Strahlung vollständig blockiert und somit die Vitamin-D-Produktion verhindert. Die Vitamin-D-Aufnahme über die Nahrung macht nur 10 % der empfohlenen Vitamin-D-Produktion aus und bleibt das ganze Jahr über unverändert, weshalb viele Menschen in der Herbst-/Wintersaison nicht genug Vitamin D erhalten.

Es scheint, dass D3 die bessere Wahl ist. Die meisten Studien zeigen, dass Vitamin D3 wirksamer ist als Vitamin D2, wenn es darum geht, den Vitamin-D-Spiegel im Blut zu erhöhen. Studien deuten auch darauf hin, dass Vitamin D2 empfindlicher auf Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen ist. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlicher, dass Vitamin-D2-Ergänzungen mit der Zeit abgebaut werden.

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